„Österreich hat ein Verpflichtung gegenüber Israel“
Wer Israel gegenüber eine „Verpflichtung“ proklamiert und jede Form an zionistischer Kriegspolitik als „antisemitisch“ verbietet sehen möchte, ist entweder ein bewusster Agent (wie der Israel-Agent Geert Wilders) oder verschätzt sich in der Strategie. Wie dies dieser Tage die FPÖ zum wiederholten mal in Sachen „Israel“ getan hat. Wieso schlägt sich die FPÖ, völlig ungefragt obendrein, auf die Seite des Aggressionsstaates Israel? Warum muss man der eigenen Anhängerschaft so vor den Kopf stoßen? Einer Anhängerschaft, die sich an die FPÖ, als der letzten parlamentarischen Wahlmöglichkeit im Kampf gegen die Umvolkung, verzweifelt klammert?
Egal, wie groß die versöhnlichen Bemühungen, die unzähligen Vorleistungen, die in vorauseilendem Gehorsam erbrachten Darbietungen und Balztänze der jeweiligen Politiker auch gewesen sein mögen: „Rechts-Parteien“ sind in den Augen Israels und den ihr bedingungslos loyalen Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich und der BRD nur so lange koscher, so lange der Mohr seine Schuldigkeit tut. Auch europäische „Rechtsparteien“, egal wie oft sie nach Israel bzw. Canossa pilgerten, sind ab dem Zeitpunkt eine „Bedrohung für den Frieden“, wo sie Wahlen gewinnen.
Sollte nicht genau das der FPÖ eine Warnung sein? Eine Warnung, dass ihre vorgenommene Strategie – nämlich bis zur Machtergreifung Kreide zu fressen – keine Erfolge zeitigen wird. Was hat der FPÖ ein Bündnis mit dem fanatischen Israel-Jünger Geert Wilders gebracht, außer, dass er den Zusammenschluss europäischer Rechtsparteien – auftragsgemäß aus der Sicht Israels! – verhindert hat? Was hat der FPÖ die Aufkündigung der Zusammenarbeit mit Ungarns Jobbik gebracht, die man noch wenige Monate zuvor freundschaftlich besuchte und umgarnte, außer Lob aus einer „gewissen Ecke“?
Israel ist ein Aggressor in Palästina und als völkermordendes Regime zu verurteilen. Dass Europa, und speziell Österreich und die BRD dieses Regime mit Geldzuwendungen und Waffen aktiv unterstützen, ist aktenkundig.
Islamisierung überrollt uns
Der Islam in Europa ist eine Eroberungsmacht, die sich eines kulturellen und spirituellen Vakuums bedienen möchte, um den Traum von der islamischen Eroberung zu realisieren. Der Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, Fuat Sanac, fordert die österreichische Regierung auf, ein Gesetz gegen „Anti-Islamismus“ zu erlassen und will damit de facto eine Kritik an der moslemischen Landnahme in Österreich unter Strafe stellen.
Der Islam-Prediger Anjem Choudary fordert seine moslemischen Brüder in England offen dazu auf, das Sozialsystem so lange auszunutzen wie es möglich wäre, um sich weiter auszubreiten: „Wir sind dabei, uns England zu nehmen. Die Moslems kommen. Jetzt bevölkern wir Birmingham. Brüssel ist zu 30 Prozent islamisch, Amsterdam zu 40 Prozent, Bradford zu 17 Prozent. Wir sind wie ein Tsunami, der über Europa hinwegfegt. Das ist erst der Anfang. Die Realität ändert sich.“
73 Prozent der in Österreich lebenden Moslems sehen die islamischen Gebote als über den staatlichen Gesetzen stehend an. Sie errichten Gebetshäuser, bauen Moscheen, verteilen den Koran auf deutsch für die ungläubigen Österreicher. Und lassen sich auch hierzulande vom Staat aushalten. Die Gemeinde der oberösterreichischen Stadt Linz fördert gar den Bau einer Moschee als „Integrationsbeitrag“ mit 150.000 Euro Steuergeld. Eine totale Islamisierung Europas ist in vollem Gange. Wer das beschönigt muss sich den Vorwurf gefallen lassen dumm und blind zu sein, oder ein Agent der Umvolkung.
Könnte bei so vielen „Agenten“ nicht der Verdacht nahe liegen, dass wir oftmals von Personalunionen sprechen? Sind die glühendsten Propagandisten Israels nicht auch die eifrigsten Forderer der Masseneinwanderung? Der Kopf der Israelitischen Kultusgemeinde in Österreich, Ariel Muzicant, war stets der Auffassung, dass man den dummen Österreichern die „unglaublichen Vorteile“ der Umvolkung begreiflich machen müsse. „Konjunktur und Wachstum“ verdanke Österreich der Ausländern. „Wenn Sie wollen, dass die Moslems wirklich gute Österreicher werden, dann geben Sie ihnen doch die Chance, sich als Moslems zu organisieren, ihre Kultur und ihre Religion zu pflegen.“ Ja freilich, und wer keine Inflation möchte, druckt einfach Geld. Und wer keine Ungerechtigkeit in der Welt möchte, diktiert von oben. Und wer Frieden im Gazastreifen will, schmeißt Bomben – oder?
Wo verortet sich die nationale Befreiungsbewegung also?
Was für mein Volk gut ist, ist für mich gut. Zionismus und Islamisierung sind für die Völker Europas nicht gut. Sie gehören nicht nach Europa. So einfach ist das.